Das Social-Media-Team

Das Social-Media-Team der Freiwilligen Feuerwehr Mößling übernimmt alle Aufgaben zum Zwecke der Öffentlichkeitsarbeit sowie die Betreuung von Website und Social-Media-Kanälen. Dies umfasst neben der Dokumentation des Übungs- und Einsatzgeschehens auch das Gewähren von Einblicken in den Feuerwehr-Alltag. Das Team setzt sich als Ziel, die Nähe zu den Bürgern zu suchen und die Bevölkerung über die wichtige Arbeit der Feuerwehr zu informieren. Darüber hinaus stellt das Team auch das Personal für die Feuerwehr-Drohne und unterstützt bei Veranstaltungen und Presse-Terminen.

Durch die Präsenz auf den Social-Media-Kanälen Facebook und Instagram erreichen uns viele Fragen, welche wir im folgenden FAQ für Sie zusammengefasst haben. Bei weiteren Fragen freuen wir uns über eine Kontaktaufnahme auf unseren Plattformen oder über das Kontaktformular.

Die aktive Mannschaft der Feuerwehr Mößling zählt derzeit 60 Frauen und Männer.

Die Feuerwehr Mößling wird jährlich zu durchschnittlich 80-120 Einsätzen gerufen. Der Großteil der Alarmierungen entfällt dabei auf die Bereiche technische Hilfeleistungen und Brandeinsätze.

Der Notruf über die Telefonnummer 112 wird von der entsprechenden Leitstelle (ILS Traunstein) entgegengenommen. Die wichtigsten Informationen aus dem Anruf werden vom Disponenten aufgenommen, welcher im Anschluss die Einsatzkräfte der zuständige(n) Feuerwehr(en) über die persönlichen Funkmeldeempfänger alarmiert. Die Feuerwehrangehörigen machen sich daraufhin zügig von ihrem Standort (z.B. Arbeit, Zuhause, Einkaufen) aus auf den Weg zum Gerätehaus. Nach dem Anlegen der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) werden die Einsatzfahrzeuge besetzt und zur Einsatzstelle navigiert. Von der Alarmierung bis zum Eintreffen vor Ort vergehen dabei in der Regel keine 10 Minuten.

Einsätze mit Menschenrettungen sind grundsätzlich immer kostenfrei. Auch bei Brandeinsätzen müssen die Betroffenen die Kosten des Einsatzes nicht tragen. Wer jedoch vorsätzlich eine Einsatzlage verursacht oder absichtlich eine Fehlalarmierung herbeiführt muss diesen Einsatz gemäß der Gebührenordnung der Stadt Mühldorf a. Inn selbst bezahlen. Wird der Notruf in gutem Glauben abgesetzt werden dem Melder auch im Falle einer Fehlalarmierung keine Kosten auferlegt.

Auch wir als Feuerwehrangehörige können die Reaktionen der Bürger zu dieser Thematik vollkommen nachvollziehen. Aus rechtlicher Sicht muss die Feuerwehr mit Blaulicht und Martinshorn unterwegs sein, um Sonder- und Wegerechte in Anspruch nehmen zu dürfen. Zur Einhaltung der Hilfsfrist und einer schnellstmöglichen Hilfeleistung vor Ort können wir daher leider nicht auf den Einsatz des Martinshorns verzichten.

Ja! Unsere Mannschaft kann aktuell auf 11 Feuerwehrfrauen zählen, welche mit ordentlicher Frauenpower ein Statement zur „Männerdomäne Feuerwehr“ setzen.

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